Wir widmen uns dem Thema Digitalisierung in der Personalentwicklung und stellen Ihnen neueste Trends und interessante Informationen in Form von Beiträge, Case Studys und Videos dazu vor.
In vielen Unternehmen steigt das Bewusstsein, dass Lernen immer wichtiger wird. Sie organisieren Weiterbildungen und Seminare oder laden Expert:innen zu Gesprächen ein. Was vor der Covid-19 Pandemie hauptsächlich in Präsenz stattfand, verlagerte sich in den letzten Jahren zunehmend in die digitale Welt – und stellte Unternehmen vor die Herausforderung, den steigenden Weiterbildungsbedarf nicht nur mit Präsenzformaten, sondern auch mit digitalen Alternativen abzudecken. Dafür greifen viele Unternehmen auf so genannte Learning Management Systeme (LMS) zurück. Doch ein LMS kommt schnell an seine Grenzen, wenn Weiterbildung nicht nur aus internen Schulungen bestehen soll.
Ein Learning Management System ist erste Anlaufstelle für formales Lernen im Unternehmen. Oftmals stellen Unternehmen über ein Learning Management System all jene Lerninhalte bereit, die sie verpflichtend vermitteln müssen, z. B. Schulungen zum Thema Brandschutz. Über eine Learning Management Plattform organisieren Personalverantwortliche Schulungen und Seminare, managen Zu- oder Absagen von Teilnehmer:innen und weisen die Durchführung leicht beim Gesetzgeber nach, da das System alle durchgeführten Schulungen zentraldokumentiert. Das erleichtert die Arbeit der Personalentwicklung, da sie Excel-Listen mit Teilnehmernamen nicht selbst führen muss und über das System stets den Überblick über alle intern durchgeführten Schulungen behält.
Formales Lernen in Form von intern organisierter Weiterbildung ist nur ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Weiterbildungsstrategie im Unternehmen. Um den kontinuierlich steigenden Anforderungen am Markt, in der Weiterbildung und im eigenen Unternehmen gerecht zu werden, müssen Organisationen Weiterbildung ganzheitlich denken.
Das bedeutet, dass sie neben internen Weiterbildungen auch alternative Formate anbieten müssen, beispielsweise in Form von informellem Lernen und fachspezifischen Weiterbildungen[GJ2] .Während beim informellen Lernen Wissensaustausch im „moment-of-need“ auch malunkonventionell stattfindet – beispielsweise in der Kaffeeküche oder über ein Learning Nugget in einer Lernapp – bietet externe Weiterbildung die Möglichkeit, fachliche Expertise auch außerhalb des eigenen Unternehmenskosmos erwerben. Das erweitert die Perspektive und sorgt für Austausch über die Organisationsgrenzen hinweg.
Die Lösung? Ein Lernökosystem, das Mitarbeiter:innen eine Vielzahl an Lernmöglichkeiten bietet – auch über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus. So können sie selbstständig entscheiden, welche Formate, Methoden und Inhalte sie für ihre persönliche Weiterentwicklung brauchen.
Um ein Lernökosystem im Unternehmen zu etablieren, lassen sich bestehende Learning Management Systeme problemlos erweitern. Dafür können Unternehmen beispielsweise Plattformen für informelles Lernen einführen oder auch externe Weiterbildungsformate ergänzend anbieten. Besonders letztere bieten in hochgradig spezialisierten Bereichen die Möglichkeit, das Fachwissen zu erwerben, das im internen Weiterbildungsangebot nicht abgebildet werden kann. Erweitern Unternehmen ihr internes Weiterbildungsangebot im LMS um externe Angebote, bieten sie ihren Mitarbeiter:innen einen deutlich größeren Pool an Möglichkeiten. Lernende haben die Wahl und profitieren vom Austausch auch außerhalb ihres Unternehmens, beispielsweise auf Seminaren oder Messen.
Oftmals gehen externe Weiterbildungsangebote allerdings mit einem höheren administrativen Aufwand für Personalentwicklung und Einkäufer:innen einher: Die verschiedenen Anbieter stellen unterschiedliche Rechnungen und Konditionen, der Anmeldeprozess für Lernende ist je Anbieterverschieden. Abhilfe schaffen so genannte Beschaffungsplattformen, die den Prozess des Suchens, Findens und Buchens externer Weiterbildungsangebotevollständig abbilden.
Um externe Weiterbildungsangebote effektiv innerhalb eines Unternehmens zu managen, bieten sich Plattformlösungen wie Haufe Semigator an. So dient Haufe Semigator beispielsweise als „Marktplatz“ für Weiterbildungen und vereint alle buchbaren externen Angebote auf einer Plattform. Mitarbeiter:innen finden und buchen die für sie richtige Weiterbildung und werden nicht wie beim LMS intern zugeordnet. Sie haben die freie Wahl und profitieren von einer einheitlichen, attraktiven Darstellung der Angebote auf Haufe Semigator. Das Suchen, Finden und Buchen der externen Angebote wird zum motivierenden Erlebnis.
Weiterer Vorteil: Haufe Semigator lässt sich problemlos an bestehende Learning Management Systeme andocken, sodass alle Prozesse nach wie vor über nur eine Schnittstelle laufen. Verfügen Unternehmen nicht über eine Plattform für externe Weiterbildungsangebote, laufen die Buchungsprozesse der externen Seminare und Schulungen separat. Das ist aufwendig und fehleranfällig – und für Lernende genauso wenig attraktiv wie für die verantwortlichen Personalentwickler:innen oder Einkäufer:innen.
Auch ohne ein LMS lässt sich eine zentrale Buchungsplattform für Weiterbildungen im Unternehmen etablieren. Das bietet sich besonders für Unternehmen an, die ihre interne Weiterbildung nicht über ein LMS organisieren. Mit Haufe Semigator erstellen Unternehmen ihren ganz individuellen Katalog mit internen und externen Weiterbildungen und bieten ihren Mitarbeiter:innen ein attraktives, einfach zu managendes Weiterbildungsportfolio.
Bereits ab 500 externen Buchungen pro Jahr lohnt sich eine Buchungsplattform wie Haufe Semigator. Mit ihr sparen Unternehmen Prozesskosten und sichern die Transparenz des gesamten Buchungsprozesses.
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Weiterbildungsstrategie ganzheitlich denken und so Ihre Mitarbeiter:innen nachhaltig für das Thema Corporate Learning begeistern? Lesen Sie dafür unser aktuelles Whitepaper Weiterbildung ganzheitlich gedacht.
Unternehmen befinden sich in einem Transformationsprozess: Die Förderung von Innovationen –vor allem im digitalen Bereich – ist unabdingbar geworden, um dem Wettbewerbsdruck standzuhalten und Unternehmen erfolgreich für die Zukunft aufzustellen. Auch im Einkauf von Lernangeboten überzeugen digitale Lösungen nicht zuletzt mit einer höheren Effizienz. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten, die Beschaffung von Weiterbildung in Ihrem Unternehmen zu vereinfachen und ganzheitlich zu betrachten.
Für Unternehmen heißt es, sich nachhaltig digital aufzustellen, wenn sie auch zukünftig erfolgreich sein wollen. Dabei ist es kostengünstiger die eigenen Teams für den digitalen Wandel zu rüsten, als neu zu rekrutieren. Ein grundlegender Schritt in diese Richtung ist es, Mitarbeiter mit neuem Wissen und nötigen Fähigkeiten auszustatten. Eine Studie der Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ belegt zudem, dass Weiterbildungen und Coachings nicht nur dabei helfen, die Belegschaft fit für die Zukunft zu machen, sondern auch die Mitarbeitendenzufriedenheit zu erhöhen. Und zufriedene Mitarbeiter:innen sorgen für bessere Arbeitsergebnisse und stärken so die Wettbewerbsfähigkeit. Denn: Es sind Wissen und Können der Mitarbeiter:innen, die ein Unternehmen auf Dauer zukunftsfähig machen. Doch was bedeutet das konkret für den Einkauf von Weiterbildung?
Im Rahmen der digitalen Transformation wird die strategische Rolle des Einkaufs und der Personalentwicklung als Innovationstreiber immer wichtiger. Die Schwierigkeiten, mit denen beide Bereiche zu kämpfen haben, sind die vielen unterschiedlichen Lieferanten und Weiterbildungsanbieter, häufig auf unterschiedlichen Qualitätslevels, über die sich Einkauf und Personalentwicklung einen Überblick verschaffen müssen. Damit verbunden ist ein hoher Rechercheaufwand, eine aufwändige Daten- und Vertragspflege sowie die Bearbeitung individueller Anfragen. Oft geschieht die Buchung von Weiterbildungen ungeordnet, eine zentrale Plattform gibt es nicht. Das bedeutet, Kataloge werden gewälzt, Internetrecherchen nach unterschiedlichen Anbietern werden durchgeführt und weder HR noch Einkauf oder gar Mitarbeiter:innen behalten den Überblick. So kann es dazu kommen, dass komplexe Bestellprozesse die Angestellten abschrecken, der akute Weiterbildungsbedarf nicht gestillt wird und die Unzufriedenheit zunimmt. Im Großen und Ganzen bedeutet dies, dass hohe Aufwände in Hinblick auf Zeit und Kosten entstehen und es an Transparenz über den internen Bedarf bzw. Bestand fehlt.
Hinzu kommt die Gefahr des Maverick Buying – meint: Es gibt „Mavericks“, auf Deutsch „Einzelgänger“ oder „Außenseiter“, die am Einkauf vorbei für das Unternehmen einkaufen.
Der Schaden von Maverick Buying kann vielfältig sein: Mangelnde Transparenz über die beschafften Leistungen kann die Nutzung von Bündelungs- bzw. Rahmenvertragsvorteilen verhindern. Die Verhandlungskompetenz des Einkaufs wird nicht genutzt. Es gibt Beispiele, in denen die Preise erheblich gesunken sind, nur weil die Teilnahme eines Einkäufers im Lieferantengespräch angekündigt wurde. Nicht zu unterschätzen sind Abwicklungs- und Gewährleistungsprobleme, z.B. falls Einkaufslaien keine wasserdichten Verträge abgeschlossen haben. Last but not least ergeben sich aus unkontrolliertem Maverick Buying nichtkalkulierbare Compliance-Risiken.
Was ist die Lösung? Zunächst einmal sollten Unternehmen sich eine Übersicht über den Ist-Zustand verschaffen: Welchen Bedarf an Wissen und Fähigkeiten gibt es? Welche Veranstaltungen werden intern angeboten und wie kann das interne und unternehmenseigene Veranstaltungsprogramm sinnvoll durch externe Angeboteergänzt werden? Welche Formate eigenen sich, um Lücken zu schließen (Online- oder E-Trainings, Weiterbildungen, Kongresse etc.)? Sind diese Fragen beantwortet, stellt sich bereits die nächste: Wie lässt sich der Beschaffungsprozessoptimieren? Digitale Lösungen, ob als Stand-alone-Lösung oder in Ihr bestehendes System integriert, können hier eine enorme Erleichterung bieten.
Mit digitalen Lösungen erhalten Unternehmen alles aus einer Hand. Der Beschaffungsprozesslässt sich ganzheitlich abbilden, d. h. von der Recherche über die Bestellung und die Abrechnung. Somit ist eine umfassende Dokumentation mit ganzheitlicher Transparenz möglich. Eine zentrale Weiterbildungsplattform hilft dabei, den Überblick über die verschieden Lernangebote und -formate zu behalten. So können Mitarbeitende von überall aus und mit nur wenigen Klicks auf das gesamte Weiterbildungsportfolio zugreifen und der Einkauf und die Personalentwicklung behält den Überblick über die gebuchten Angebote. Das erspart nicht nur Zeit im operativen Geschäft, sondern sorgt durch die Zeitersparung gleichzeitig für eine Kostensenkung. Die Warengruppe Weiterbildung wird oft unterschätzt, da eine Optimierung in diesen Bereichen meist als nicht relevant angesehen wirdund der Beschaffungsprozess meist sehr aufwändig ist. Dabei lassen sich hier mitdigitalen Lösungen schnell und einfach Kosten sparen und Unternehmensprozesse nachhaltig digitalisieren. Auch Savings im Spend sind möglich.
Langwierige Recherche- und Anmeldeprozesse gehören mit einer digitalen Beschaffungslösung der Vergangenheit an. Die untenstehende Grafik macht beispielhaft deutlich, wieviel Zeit und damit auch Kosten ein standardisierter digitaler Bestellprozesseinspart. Dadurch, dass alle relevanten Anbieter von Weiterbildungen in jeweils einem spezifischen Unternehmenskatalog gebündelt sind, entfällt das lange Suchen und Vergleichen auf verschiedenen Plattformen. Gleichzeitig können Bestellungen direkt und ohne komplizierte Anmeldung getätigt werden, Rechnungen kommen von einem Kreditor und erleichtern die Buchhaltung und damit den gesamten Einkaufsprozess.
Mitarbeitende sind der Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens. Mit der Einführung digitaler Lösungen werden Einkaufsprozesse zwar vereinfacht und auf lange Sichtwerden sie für mehr Mitarbeiterzufriedenheit sorgen, doch das gelingt nur, wenn Unternehmen ihre Angestellten bei der Einführung mit ins Boot holen. Die neuen Bestellverfahren müssen transparent an die Nutzer kommuniziert werden, ein Ansprechpartner oder Key User für Fragen bereitstehen, damit gar nicht erst Ängste vor dem neuen digitalen Prozess entstehen. Wir von Haufe Semigator beraten Sie rund um die Einführung digitaler Beschaffungslösungen und darüber hinaus. Wir durften bereits zahlreiche positive Erfahrungen durch unsere unterstützenden Maßnahmen sammeln und begleiten auch Sie gerne auf dem Weg in die Digitalisierung.
Mit digitalen Beschaffungslösungen reduzieren Sie aufwendige manuelle Prozesse und senken somit Ihre Prozesskosten. Gleichzeitig sorgen digitale Lösungen für Transparenz im Einkauf, senken die Maverick Buying Quote und liefern Ihnen gebündelt einen Überblick über das Angebot am Markt. Vereinfachen Sie den Beschaffungsprozess für Ihre Mitarbeitenden und entlasten Sie somit den operativen Einkauf und HR.
Lernen Sie die digitalen Beschaffungslösungen und Weiterbildungsplattform von Haufe Semigator kennen. Von der Prozessberatung über die Implementierung bis hin zum Onboarding: Gerne unterstütze wir Sie bei Ihrem Vorhaben! Wagen Sie mit uns den Schritt in die digitale Zukunft.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice bei vielen Beschäftigten sehr gut funktioniert –den Verfechtern der Präsenzkultur gehen daher die Argumente aus. Schließlich wollen viele Arbeitnehmer:innen nicht mehr auf die gewonnene Freiheit verzichten. Gleichzeitig besteht bei Arbeitnehmer:innen aber auch der Wunsch, sich vor Ort mit Kolleg:innen auszutauschen. Die Vorteile beider Arbeitsformen lassen sich dank hybridem Arbeiten verbinden.
Auch eine Umfrage von Stepstone belegt: Beschäftigte wollen Flexibilität und somit Wahlfreiheit bei der Wahl des Arbeitsortes.
Wer auf hybrides Arbeiten und die damit verbundene Flexibilität setzt, braucht auch flexible Möglichkeiten zur Weiterbildung. Denn: wer gerne ortsunabhängig arbeitet, möchte auch ortsunabhängig lernen können.
Schließlich ist die Notwendigkeit von lebenslangem Lernen heute unumstritten – und gilt für jeden einzelnen Beschäftigten, um für die Herausforderungen des Arbeitsmarkts gewappnet zu sein. Genauso wichtig ist die Weiterbildung der Beschäftigten auch für Unternehmen, um das Wissen der Mitarbeiter:innen aktuell zu halten und somit langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben – denn der Fachkräftemangel ist bereits heute spürbar. Bestehende Fachkräfte zu halten und neue Fachkräfte auszubilden ist daher essenziell. Auch mit Blick auf die voranschreitende Digitalisierung, die Berufe in der Zukunft nachhaltig verändern wird, ist ein flexibles Weiterbildungsmanagement unbedingt notwendig.
Digitale und hybride Lernformate tragen dem Modell des hybriden Arbeitens Rechnung und bieten Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, Weiterbildung unkompliziert, zeit- und ortsunabhängig zu nutzen. Gleichzeitig haben hybride Lernformate den Vorteil, dass Mitarbeiter:innen selbst entscheiden können, ob sie vor Ort oder digital teilnehmen möchten.
Damit Weiterbildungen von Mitarbeiter:innen erfolgreich angenommen werden, ist es wichtig, sie an die Bedürfnisse der Beschäftigten anzupassen. Darunter fällt neben dem Angebot der unterschiedlichen Lernformate auch der Buchungsprozess von Weiterbildung. Ist dieser kompliziert und undurchsichtig, werden Mitarbeiter:innen sich schwerer damit tun, sich aktiv darum zu kümmern, Wissenslücken zu schließen. Doch genau sie wissen nun mal am besten, welches Wissen sie benötigen, um ihre Arbeitskraft gewinnbringend einsetzen zu können.
Die Buchung von Weiterbildung muss gleichzeitig auch für die Personalentwicklung transparent sein. Nur wenn sie die Möglichkeit hat, die Weiterbildung von Beschäftigten zu monitoren, kann sie Bedarfe rechtzeitig erkennen, die richtigen Weiterbildungen zur Verfügung stellen und im Zuge dessen für ein ausgezeichnetes Qualitätsmanagement sorgen. Aber wie lässt sich das Weiterbildungsmanagement optimal auf ein hybrides Arbeitsmodell anpassen? Was dafür wichtig ist, erfahren Sie im Whitepaper “Hybride Arbeit & Weiterbildungsbeschaffung”.
Der Mangel an Nachwuchs und Fachkräften beschäftigt Unternehmen nicht erst seit gestern. Denn der Fachkräftemangel in Deutschland nimmt seit Jahren zu. Für Unternehmen heißt es deshalb: Reagieren. Wer sich jetzt nicht um die Zukunft kümmert, wird abgehängt. Und eine erfolgreiche Zukunft baut auf qualifizierten Mitarbeiter:innen auf. Was Sie konkret tun können, lesen Sie hier.
Die Fachkräftelücke für qualifizierte Arbeitskräfte lag im Juli 2021 bis Juli 2022 über alle Berufe hinweg bei 537.923 Stellen. Das beschreibt die Stellen, die rein rechnerisch nicht besetzt werden konnten, da qualifizierte Mitarbeiter:innen fehlen. Personalnotstand herrscht vor allem im Gesundheitswesen, aber auch in der Bauelektrik, der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Fahrzeugtechnik. Fachkräfte fehlen ebenso in der IT-Branche.1
Laut des Arbeitsmarktbarometers 2022 der ManpowerGroup fehlten Fachkräfte 2022 besonders in folgenden Bereichen: 2
Zusätzlich zur nötigen Qualifikation braucht es auch Soft Skills, die für die Arbeitswelt der Zukunft wichtig sind. Nachgefragt werden laut des Arbeitsmarktbarometers vor allem folgende Soft Skills:3
Fehlende Qualifikationen und Soft Skills sind das eine, doch auch sinkende Geburtenraten, der demografische Wandel sowie die zunehmende Zahl der Menschen, die in den Vorruhestand gehen, sind für den Fachkräftemangel maßgeblich. Ebenso nimmt die internationale Mobilität ab. Menschen sind immer weniger dazu bereit, ihr Heimatland für eine Arbeitsstelle zu verlassen. Eine Studie Boston Consulting Group (BCG) geht, wie auch einige andere Untersuchungen, davon aus, dass sich der Fachkräftemangel in den nächsten Jahren verschärfen wird.
Im Basisszenario geht die BCG im Schnitt von 1,4 Millionen fehlenden Fachkräften bis 2030 aus. Möglich sei aber auch, dass sich in Mangelberufen ein Bedarf von 3 Millionen Fachkräften ergäbe, der nicht gedeckt werden könne. In anderen Berufen wiederum könnten bis zu 1,6 Millionen Stellen durch Automatisierung wegfallen. Wie sich das Szenario bis 2030 tatsächlich darstellen wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass bereits jetzt ein Mangel an Fachkräften herrscht.
Um der Herausforderung „Fachkräftemangel“ zu begegnen, können und müssen Unternehmen aktiv werden. Im Folgenden finden Sie praxisnahe Handlungsoptionen:
Vergessen Sie nicht, dass Sie die Fachkräfte von morgen bereits in Ihrem Betrieb haben: Bilden Sie Ihre vorhandenen Mitarbeiter:innen aus, um wichtige Lücken zu schließen.. Statt Stellen durch fehlende Fachkräfte unbesetzt zu lassen, ist es günstiger, die eigenen Mitarbeiter:innen weiterzuentwickeln: Stichwort „Upskilling“. Niedrigschwellige und fachspezifische Weiterbildungen eignen sich hervorragend, gleichzeitig steigt die Motivation der Mitarbeiter:innen durch die Erschließung neuer Aufgabenfelder und Aufstiegsmöglichkeiten.
Bilden Sie außerdem selbst aus. So sorgen Sie gleich selbst für den eigenen Nachwuchs, der die nötigen Fachkenntnisse bei Ihnen erwirbt.
Um die nötigen Fachkräfte für sich zu gewinnen und die bereits bei Ihnen beschäftigten Fachkräfte zu halten, steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens:
Stärken Sie ihre Unternehmensmarke. Sorgen Sie über Social-Media-Kanäle und/oder die eigene Webseite dafür, dass Sie gesehen werden. Gewähren Sie Einblicke in Ihre Firma und führen Sie potenzielle Kandidat:innen hinter die Kulissen. Portale wie Kununu, LinkedIn oder Xing können Sie ebenfalls nutzen, um sich zu präsentieren. Hilfreich ist z. B. bei Kununu, wenn Mitarbeiter:innen aus Ihrem Unternehmen dies positiv bewerten. Viele positive Bewertungen haben einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob Menschen sich bei Ihrem Unternehmen bewerben oder nicht.
Da die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter:innen nicht immer weit oben auf der To-do-Liste von Unternehmen steht, greifen wir die Wichtigkeit des Themas hier noch einmal gesondert auf. Denn der Impact, den Weiterbildung hat, ist nicht zu unterschätzen. Neben der motivationssteigernden Wirkung auf Ihre Mitarbeiter:innen, hilft eine gezielte Weiterbildung dabei, die offenen Stellen in Ihrem Unternehmen mit bereits vorhandenen Mitarbeiter:innen zu besetzen. So bekommen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, aufzusteigen, ihre Potenziale zu entfalten und ein langer Onboarding-Prozess entfällt ebenfalls. Mitarbeiter:innen gezielt zu entwickeln, beugt Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen vor.
Um den Bedarf zu managen und Weiterbildung zu organisieren, brauchen Sie ein Tool, das alle Vorgänge rund um das Thema Weiterbildung abbildet, von der Buchung bis zur Rechnung. So behalten Sie den Überblick und können Ihre Weiterbildungsstrategie evaluieren und wenn nötig neu anpassen.
Haufe Semigator bietet als Buchungsplattform den größten Online-Marktplatz für fachspezifische Weiterbildung. Aus einem Katalog aus Weiterbildungen, der auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist, können Sie und Ihre Mitarbeiter:innen einfach und bequem die richtige Weiterbildung finden.
Sie möchten mehr über aktuelle Herausforderungen für HR und die Personalentwicklung erfahren, und wie Haufe Semigator dabei unterstützt? Laden Sie sich das HR Challenges Factsheet herunter.
Lutz Illbruck: Das Jahr 2022 war wie ein Befreiungsschlag für die Weiterbildungsbranche. Das Ende der Lockdowns und die Lockerungen der Corona Maßnahmen haben sich auch auf Haufe Semigator ausgewirkt. Der „Nachholeffekt“ war deutlich spürbar: Die Nachfrage nach Präsenztrainings stieg über die Monate konstant, wodurch auch unsere Mitarbeiter:innen sehr gefordert waren. Dafür gab es nur eine konsequente Lösung: Den Ausbau des Semigator Teams. Mittlerweile sind wir auf 50 Personen angewachsen und können die Anforderungen unserer Kund:innen und Partner:innen noch besser abdecken.
Lutz Illbruck: Sehr erfreulich war die Entwicklung der Buchungszahlen für Präsenzseminare, Trainings, Konferenzen & Co. Ein Erfolg für uns, aber auch für unsere Partner:innen und Kund:innen. Denn von Weiterbildung profitieren alle. Auch im Geschäftskundenbereich konnten wir wachsen und spannende Neukunden aus der Energie- und Technologiebranche gewinnen. Mit nun 52 Großkunden und einem starken Nachfragewachstum blicken wir gespannt auf das nächste Jahr.
Lutz Illbruck: Corona hat die Vorzüge von e-Learnings verdeutlicht und dazu beigetragen, dass diese fester Bestandteil des Corporate Learning Angebots werden. Auch wir haben darauf reagiert und bereits zu Beginn der Krise wichtige e-Learning Anbieter in unseren Katalog integriert. Spannend zu sehen ist allerdings, dass e-Learnings Präsenzveranstaltungen nicht ablösen, sondern ergänzen. E-Learnings sind gekommen, um zu bleiben, aber auf Lernen in Präsenz wollen auch die wenigsten verzichten. Flexibilität wird immer wichtiger, und genau das macht Blended Learning und hybride Formate aktuell so beliebt. Ein weiteres Trend-Thema: Learning Journeys oder auch Lernpfade, die den:die Lerner:in optimal leiten, und so den Lernerfolg steigern.
„E-Learnings sind gekommen, um zu bleiben, aber auf Lernen in Präsenz wollen auch die wenigsten verzichten.“
Lutz Illbruck: Die Digitalisierung hat den Weiterbildungsbereich schon seit längerem fest im Griff. Viele Unternehmen wickeln ihr Weiterbildungsmanagement bereits digital ab und haben Prozesse etabliert, die funktionieren. Nun ist es an der Zeit, sich einzelne Prozesse genauer anzuschauen und diese zu optimieren – um so die Effizienz zu steigern. Ein ganzheitlicher Blick auf Weiterbildung im Unternehmen wird wichtig – denn nur wer volle Transparenz über die Nachfrage hat, kann den Weiterbildungsbedarf auch korrekt ermitteln. Und das wird im Hinblick auf den Fachkräftemangel und den gestiegenen Bedarf an fachlicher Weiterbildung essenziell für den Unternehmenserfolg. Ein weiteres Thema ist das Lieferkettengesetz, das auch für den Einkauf von Weiterbildung relevant ist. Auch hier spielt Transparenz eine große Rolle, denn Organisationen müssen in der Lage sein nachzuweisen, dass Veranstalter und Weiterbildungsanbieter alle Standards erfüllen.
Was mich zuversichtlich stimmt: Immer mehr Unternehmen scheinen den Wert von Weiterbildung zu erkennen und fördern Corporate Learning auch in Krisen. Denn eins ist klar: Wissen wird immer kurzlebiger und regelmäßiges upskilling unabdingbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lutz Illbruck: Wir betreiben gerade ein hohes Investment, um Haufe Semigator in Anlehnung an neuste Trends und Lernbedürfnisse weiterzuentwickeln. In enger Zusammenarbeit mit unseren Weiterbildungspartnern streben wir ein noch umfassenderes Angebot genauso wie die erweiterte Digitalisierung unserer eigenen operativen Prozesse an. Unser Ziel ist dabei die Kundenzufriedenheit nochmals deutlich zu verbessern. Dafür ist auch das Feedback unserer Kund:innen essenziell. Im nächsten Jahr werden wir uns z.B. mit der Bereitstellung von Coaching-Angeboten beschäftigen, aber auch mit User Experience und Analytics. Es bleibt spannend im Haufe Semigator Universum.
Köln/Hamburg, 15.05.2020 – Das orts- und anbieterunabhängige Weiterbildungsportal Semigator erhält den Award "Deutschlands Bestes Online-Portal" in der Kategorie Vergleichsportal Weiterbildungen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität und der Nachrichtensender ntv prämieren mit dem Preis alljährlich die beliebtesten Online-Portale unter Verbrauchern in ganz Deutschland.
Das Ergebnis liefert eine große Befragung, die auf Basis von gut 40.000 Kundenstimmen die besten Online-Portale in 53 Kategorien auszeichnet. Die Weiterbildungsplattform gehört somit unter Verbrauchern zu den Top-Anbietern wie Immowelt.de, Finanzcheck.de, Mobile.de und Holidaycheck. „Neben zahlreichen bekannten Namen stehen auch etliche Spezialisten hoch im Kurs (…). Alle Preisträger haben gemein, dass sie buchstäblich eine Verbraucherempfehlung sind“, so Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität.
Peter Baumann, Geschäftsleitung Semigator, mit dem Preis in der Hand
Peter Baumann, Geschäftsleitung von Semigator: „Das unsere Weiterbildungsplattform erneut zu einem der besten Online-Portalen von Verbrauchern gewählt wurde, macht meine Kollegen und mich sehr stolz. Die Auszeichnung belegt, wie wichtig es für Verbraucher ist – besonders in den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen – schnell und einfach, die für sich passende Weiterbildung zu finden und zu buchen“, so Baumann weiter. Auf der Plattform Semigator finden Kunden ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen und Veranstaltungen. Im deutschsprachigen Raum umfasst der Marktplatz mehr als 50.000 Angebote – von Messen über Seminare bis hin zu E-Learnings - von über 1.500 Veranstaltern. Unabhängige Bewertungen von Teilnehmern und ausführliche Expertenprofile bieten hierbei verlässliche Kriterien für die richtige Auswahl der passenden Weiterbildung. Dabei berücksichtigt Semigator selbstverständlich Frühbucher- sowie Last-Minute-Preise und Gruppenkonditionen. Ein Service der nicht nur bei Verbrauchern gut ankommt. Für Großunternehmen bietet Haufe die digitale Lösung Haufe Semigator als unternehmenseigene Plattform an, die den gesamten Weiterbildungsprozess optimiert und das interne Weiterbildungsangebot ergänzt. Hier kann der Marktplatz Semigator individuell von Unternehmen angepasst und mit bevorzugten Veranstaltern erweitert werden.
Zur Kundenbefragung vom Deutschen Institut für Service-Qualität und ntv
Im Rahmen der bevölkerungsrepräsentativ angelegten Verbraucherbefragung über ein Online-Panel wurde die Kundenzufriedenheit mit Online-Portalen in den Bereichen Angebot und Leistung, Kundenservice sowie Internetauftritt untersucht. Operationalisiert wurden diese anhand zahlreicher Unterkriterien, etwa Qualität und Vielfalt der Dienstleistung, Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Chat, E-Mail und Social Media, Reaktionen auf Kundenanfragen hinsichtlich Beratungskompetenz und Freundlichkeit sowie Informationswert und Usability der Portalseiten. Zudem floss in das Gesamtergebnis die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden ein. Bewertet wurden insgesamt 624 Unternehmen; in die Einzelauswertung gelangten 434 Online-Portale, die jeweils 80 Kundenmeinungen erreichten.
Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität/ ntv
Die Zeit des Lockdowns und der Einschränkungen hat große Auswirkungen auf das Thema Weiterbildung. Anfang März habe ich mich noch sehr über den positiven Trend in unserem Buchungsportal gefreut. Dann hat die Corona-Krise auch uns einen Strich durch die Rechnung gemacht: es folgte die große Stornierungswelle. Was mit individuellen Einzelstornos begann, ging schnell zu Komplettstornos auf Kunden- wie auch auf Anbieterseite über. Die Entwicklung hat mich als Geschäftsführer für eine Weiterbildungsplattform natürlich nicht gefreut. Ich konnte die Entscheidungen von Unternehmen und Anbietern selbstverständlich nachvollziehen. Die Gesundheit jedes Einzelnen hat oberste Priorität. Kurzfristig gab es auch wichtigere Themen als Weiterbildung: Viele mussten sich neu im Homeoffice orientieren und sich auf die neue Situation einstellen. Aber mittlerweile zieht die Nachfrage glücklicherweise wieder an– insbesondere natürlich bei digitalen, ortsunabhängigen Weiterbildungsformaten.
Natürlich wurde die Branche in den meisten Fällen leider sehr hart getroffen. Die Auswirkungen sind sehr unterschiedlich, abhängig von den Lernformaten und den angebotenen Inhalten von Anbietern. Insgesamt beobachten wir dazu den Trend, Offline-Konzepte mit entsprechenden Tools zu Webinaren umbauen. Die Entwicklung von reinen eLearnings ist jedoch aufwändig, da hier erhebliche konzeptionelle Themen und eigenständige Produktionen anstehen. Wir erkennen in diesem Bereich einige Anbieter, die gezielt ihre Zeit und Ressourcen dafür einsetzen und mit einem hochwertigen digitalen Angebot aus der Krise hervorgehen werden.
Die Entwicklung ist ziemlich rasant. Nachdem für viele unserer Kunden absehbar war, dass sie kurzfristig keine Präsenzveranstaltungen mehr besuchen können, stieg bei uns wöchentlich die Quote der Online-Trainings. Und auf Mitarbeiterseite merken wir, dass nach der ersten Schockstarre die Besinnung kommt. Freie Zeiten im Homeoffice nutzen viele, um sich online weiterzubilden. Einen Trend, den wir begrüßen: Die aktuelle Krise bringt neue qualifizierten Konzepte hervor von denen Mitarbeiter nachhaltig profitieren.
„Ich bin davon überzeugt, dass sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen der gesamten Volkswirtschaft helfen am Ende die Krise besser zu bewältigen.“
Ich hoffe sehr, dass erst einmal der wirtschaftliche Druck, der auf vielen Unternehmen lastet, nicht dazu führt mit extremen Sparmaßnahmen die Weiterbildung einzuschränken. Ich bin davon überzeugt, dass sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen der gesamten Volkswirtschaft helfen am Ende die Krise besser zu bewältigen. Aber in vielen Weiterbildungsbereichen gehe ich von einer Disruption aus, die aber auch den Nährboden für neue Lernformen und Formate schafft. Blendend Learning und eLearning-Kurse werden so auch in Deutschland deutlich an Stellenwert gewinnen.
Wir berücksichtigen die digitalen Trends bereits heute auf unserer Plattform und erweitern aktuell den Bereich der digitalen Angebote erheblich. Bestehenden Anbietern unterstützen wir dabei die neuen Lernformate in unserer Plattform abzubilden und bestmöglich an die relevanten Zielgruppen zu kommunizieren. Weiterhin sind wir engagiert im Ausbau unseres Portfolios internationaler E-Learning-Anbieter. Wir freuen uns auf neue Möglichkeiten und sind bereit dafür unsere technischen Expertisen einzubringen.
Sie überlegen Ihren Weiterbildungsprozess im Unternehmen zu digitalisieren? Hervorragend. Haufe Semigator nennt Ihnen 10 Argumente, warum es sich für Sie und Ihre Mitarbeiter lohnt alle Weiterbildungen über ein integriertes Buchungsportal abzuschließen.
Vorbei ist die Zeit von langen Abstimmungsschleifen, zeitaufwändigen Buchungen und nicht standardisierten Rechnungen. Haufe Semigator bündelt Ihren gesamten Weiterbildungsprozess in einer Software - von der Buchung von Seminaren, bis hin zu automatisierten Freigabeprozessen, HR-Dokumentation und Abrechnung.
In der heutigen Arbeitswelt wird die Weiterbildung der Mitarbeiter immer wichtiger für ein Unternehmen. Haufe Semigator unterstützt das selbstinitiierte Lernen im Unternehmen. Neben Ihren bestehenden Weiterbildungspartnern haben Sie Zugriff auf ein Weiterbildungsportfolio von mehreren tausend Veranstaltungen im Jahr. Unsere Filter-Funktionen unterstützen bei der Auswahl.
Mit Haufe Semigator können Sie Ihre Weiterbildungspartner frei auswählen – also auch Ihre Rahmenvertragspartner zu den gewohnten Sonderkonditionen weiternutzen. Wir übernehmen das Onboarding gerne für Sie.
Sie sitzen im HR-Cockpit – Mit Ihrem eigenen HR-Dashboard überblicken Sie alle gebuchten Weiterbildungen und Kosten im Unternehmen. Sie gewinnen mehr Transparenz und können die Personalentwicklung strategisch steuern.
Semigator hilft Ihnen bei der Optimierung Ihres Weiterbildungsangebots. Mit dem Feedback zur Teilnahme erhalten Sie von jedem Mitarbeiter eine qualifizierte Bewertung der Veranstaltung. Mitarbeiter hilft das nebenbei bei der Auswahl der Veranstaltung.
Sie geben den Freigabeprozess über Haufe Semigator vor. Wir bilden ihn im Buchungstool digital ab. Mitarbeiter recherchieren und buchen so selbstständig passende Lernangebote und halten sich gleichzeitig immer an die Unternehmensrichtlinien.
Mit einem neuen digitalen Prozess reduzieren Sie signifikant Aufwände für alle Beteiligten. Nebenbei senkt der neue zentrale Buchungsprozess die Kosten für die Beschaffung von Weiterbildungen.
Das Buchungstool von Haufe Semigator ist selbsterklärend und eignet sich für Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen. Dank einfachen Self-Service können Mitarbeiter eigenverantwortlich buchen. Um alles andere kümmert sich unser Corporate Service Team. Das spart Ihrem Unternehmen Zeit.
Über 30 zufriedene Kunden– von ERGO bis Bayer – haben bereits ihren Weiterbildungsprozess mit Haufe Semigator digitalisiert und vereinfacht. Profitieren Sie auch von unseren mehr als 10 Jahren Erfahrungen auf dem Weiterbildungsmarkt. zehn
Das Buchungsportal integriert sich in Ihre bestehende Systemlandschaft. Haufe Semigator kann an ihr Learning-Management-System sowie andere HR-Systeme oder auch an Ihr Einkaufsystem angebunden werden.
Fakt ist: Der Bedarf an Corporate Learning steigt massiv. Und jetzt? Studie zum steigenden Beschaffungsaufwand an Corporate Learning gibt Antworten.
26
July
Eins ist sicher: Die Weiterbildung von Mitarbeiter:innen beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Aber hat Ihre Einkaufsabteilung eine klare Strategie, wie sie den steigenden Bedarf an Weiterbildung zukünftig kosteneffizient und bedarfsorientiert beschafft?
Verfügbare Termine:
29
November
08
March
14
June
Das interne Weiterbildungsmanagement haben viele Unternehmen mit einem LMS bereits im Griff. Anders sieht es oft mit dem externen Weiterbildungsangebot für Mitarbeiter:innen aus. Im Webinar erfahren Sie, wie Haufe Semigator Sie bei einem ganzheitlichen Weiterbildungsmanagement unterstützt – und Ihre Prozesse rund um die Bereitstellung von Weiterbildung enorm vereinfacht.
Verfügbare Termine:
26
July
Eins ist sicher: Die Weiterbildung von Mitarbeiter:innen beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Aber hat Ihre Einkaufsabteilung eine klare Strategie, wie sie den steigenden Bedarf an Weiterbildung zukünftig kosteneffizient und bedarfsorientiert beschafft?
Verfügbare Termine:
29
November
08
March
14
June
Das interne Weiterbildungsmanagement haben viele Unternehmen mit einem LMS bereits im Griff. Anders sieht es oft mit dem externen Weiterbildungsangebot für Mitarbeiter:innen aus. Im Webinar erfahren Sie, wie Haufe Semigator Sie bei einem ganzheitlichen Weiterbildungsmanagement unterstützt – und Ihre Prozesse rund um die Bereitstellung von Weiterbildung enorm vereinfacht.
Verfügbare Termine:
Über 50 Großunternehmen vertrauen auf Haufe Semigator. Darunter ...